Nach einer Arbeit zur Klassifizierung von Pflanzen schlug uns Frau Eilers ein Going out auf die Vogelwiese vor. Dies haben wir Dann gleich im Anschluss gemacht und uns dort die Bäume angeschaut. Es gibt dort sehr viele unterschiedliche Bäume. Als wir da waren, sind wir zuerst zum Riesen Mammutbaum gegangen.
Der war irgendwie am spannendsten. Außerdem hatten wir alle noch keinen gesehen! Im folgenden stellen wir euch zwei Bäume vor. Die japanische Kopfeibe Achtung: giftig, tödlich!
Die japanische Kopfeibe ist ein kleiner immergrüner Nadelbaum und wie der Name verrät, fühlt sie sich in Japan heimisch. Sie kann Wuchshöhen von maximal 10 Metern erreichen. Bei uns wird sie als Zierpflanze in Parks und Gärten benutzt. Riesenmammutbaum Der Riesen Mammutbaum kann bis zu 100 m hoch werden. Sein Verwandter der Küstenmammutbaum wird sogar 117 m hoch. Der Riesen Mammutbaum und sein Verwandter wachsen hauptsächlich auf dem amerikanischen Kontinent. In Amerika wächst er hauptsächlich im Norden. In den USA werden sogar Tunnel durch die Riesenmammutbäume gesägt, damit Autos hin durchfahren können. Er ist ein Nadelbaum und kann sogar in Deutschland überleben. Kleiner Tipp: einer wächst sogar auf der Vogelwiese in Göttingen, dieser ist jedoch noch sehr jung und daher noch sehr klein. Vielleicht wollt ihr ihn euch ja auch einmal anschauen? Man findet die Vogelwiese auf dem Weg zum Bismarckturm bei der großen Treppe.