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Der Schulgarten

Der Schulgarten ist der Garten, welcher von der Montessori-Schule genutzt wird. Von dort verkaufen wir auch Äpfel, Birnen und Honig, der von den Bienen im Schulgarten kommt. Die Schüler*innen sind zum Beispiel bei einer Epoche im Schulgarten, wo die sie sich meistens um den Schulgarten kümmern, wie in der letzten Epoche ,,Insekten als Liebesbotschafter‘‘. Dort wurden die Schüler*innen auf die Beete aufgeteilt und haben dort zum Beispiel Tomaten, Kartoffeln, Bohnen, Radieschen, Lauch, Erdbeeren, Kopfsalat, Kohlrabi, Mais, Lauchzwiebeln und Zucchini angepflanzt. In jedem Schuljahr gibt es mehrere Garten-Epochen. Im Schulgarten gibt es auch Hühner und Schafe, die allerdings gehören anderen Pächtern. Die neuen Schüler*innen in der Sekundarstufe machen in ihrem ersten Jahr ein Praktikum im Schulgarten. Sie dürfen entscheiden, ob sie als Handwerker oder Obstgärtner ihr Praktikum machen wollen. Im letzten Jahr bauten die Handwerker ein Kompostklo und die Obstgärtner sammelten jeden Morgen die faulen Äpfel und Birnen vom Boden, am letzten Tag haben auch die Handwerker Apfelsaft und Apfelchips gemacht. An der Schule haben wir dann einen Stand aufgebaut, wo wir Äpfel, Birnen und Apfelsaft verkauft haben. Dies brachte uns einen Geldbetrag von ungefähr 70 Euro ein. In der neuen Schulgarten-Epoche werden folgende Sachen eingepflanzt: Bohnen und Radieschen. Die Schüler*innen ernten das Obst und Gemüse der letzten Epoche und bauen eine Möglichkeit, die Hände zu waschen, und außerdem ein Bewässerungssystem für die Beete, damit sie in den Ferien nicht immer die Beete einzeln bewässern müssen. Sie mähen zusätzlich auch den Rasen vom Schulgarten. Sie verlagern das Werkzeug an einen sicheren Ort, wo es nicht nass werden und dadurch rosten kann. Und zuletzt möchten sie aus dem Rhabarber Kompott machen.

von Alva, Emma und Violet