Rückblick auf den Adventsbasar 2024

Freitag der 29.11.2024 war ein besonderer Tag für unsere Schule. Am 29. war nicht nur Black Friday sondern auch ein alljährliches Ereignis: Der Adventsbasar. Es wurden Kaffee, Kuchen, Waffeln und MMUN Friedenskekse verkauft. Den ganzen Tag lang gab es Vorführungen vom Chor, der Band und zum Abschluss eine Feuervorführung von Herrn Perschke. Bei Herrn Perschkes Feuertheater wurde die Weihnachtsgeschichte nachgestellt. Seine eigene Tochter hat dabei Maria verkörpert. Es gab natürlich auch Stände von Amnesty, an denen man Zettel für politisch Unterdrückte Menschen ausfüllen konnte, um ihnen in ihrer Lage zu helfen. MMUN hatte ebenfalls einen Stand, der über ihre Tätigkeiten informierte, genauso wie Club of Rome hatte einen Infostand hatte, bei dem über das Treffen von verschiedenen Club of Rome Schulleiter*innen berichtet wurde. Die Schülerfirma hatte gleich 2 Stände. Sowohl einen für Kränze als auch einen für Schul-T-Shirts. Am Ende des Tages wurden über 1500€ von den verschiedenen Ständen eingenommen. Wir danken allen Unterstützern, Schüler*innen und Eltern, die ermöglicht haben, dass der Adventsbasar stattfinden konnte.

Veröffentlicht

08.12.2024

Autor*innen

Tom (7. Klasse)

Frithjof (8.Klasse)

Rückblick auf den Adventsbasar 2024

Freitag der 29.11.2024 war ein besonderer Tag für unsere Schule. Am 29. war nicht nur Black Friday sondern auch ein alljährliches Ereignis: Der Adventsbasar. Es wurden Kaffee, Kuchen, Waffeln und MMUN Friedenskekse verkauft. Den ganzen Tag lang gab es Vorführungen vom Chor, der Band und zum Abschluss eine Feuervorführung von Herrn Perschke. Bei Herrn Perschkes Feuertheater wurde die Weihnachtsgeschichte nachgestellt. Seine eigene Tochter hat dabei Maria verkörpert. Es gab natürlich auch Stände von Amnesty, an denen man Zettel für politisch Unterdrückte Menschen ausfüllen konnte, um ihnen in ihrer Lage zu helfen. MMUN hatte ebenfalls einen Stand, der über ihre Tätigkeiten informierte, genauso wie Club of Rome hatte einen Infostand hatte, bei dem über das Treffen von verschiedenen Club of Rome Schulleiter*innen berichtet wurde. Die Schülerfirma hatte gleich 2 Stände. Sowohl einen für Kränze als auch einen für Schul-T-Shirts. Am Ende des Tages wurden über 1500€ von den verschiedenen Ständen eingenommen. Wir danken allen Unterstützern, Schüler*innen und Eltern, die ermöglicht haben, dass der Adventsbasar stattfinden konnte.

Veröffentlicht

08.12.2024

Autor*innen

Tom (7. Klasse)

Frithjof (8.Klasse)

Ausflug zur Pressekonferenz der IdeenExpo

Es begann alles damit, dass Frau Kaliwe Luis und mir einen Zettel vorlegte, den sie von dem Pressesprecher der IdeenExpo Sebastian Hertelt zugeschickt bekommen hatte, auf dem stand: „IdeenExpo 2024: Einladung zur Auftakt-Pressekonferenz“. Ich war verblüfft, denn ich hatte noch nie eine Pressekonferenz besucht, vor allem nicht von der IdeenExpo. Doch was ist die IdeenExpo eigentlich? Die IdeenExpo ist ein großes Event für Jugendliche, dass alle zwei Jahre stattfindet und auf dem Unternehmen, Hochschulen, und Bildungseinrichtungen Innovationen in den MINT-Berufsfeldern (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zeigen. Das Ganze findet auf dem Messegelände Hannover statt. Die IdeenExpo wurde 2007 als gemeinsame Initiative der Politik und Wirtschaft mit dem Ziel, junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, gegründet. Auf dem Einladungszettel stand: „[…] findet im Niedersächsischen Landtag statt“ „[…] Dr. Volker Schmidt (Aufsichtsratvorsitzender der IdeenExpo GmbH), Olaf Lies (Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung) und Marcel Verweinen (Personalleiter Deutschland bei der Continental AG, kurz Conti) sind als Ansprechpartner vor Ort“. Das klang alles sehr spannend und ich wollte da unbedingt hin, also riefen wir Sebastian Hertelt an und fragten, ob noch Plätze frei sein. Er bejahte dies und sagte, dass wir ihm nur noch eine E-Mail schreiben sollten. Gesagt, getan und wir waren angemeldet. Am 05. April trafen Frau Kaliwe, Luis und ich uns dann am Bahnhof Göttingen,fuhren gemeinsam in dem Metronom nach Hannover, vom Bahnhof Hannover mit der U-Bahn ein Stück weiter und liefen dann zum Landtag. Dort machten wir ein paar Fotos und dann gingen wir hinein. Mein erster Eindruck war: Wow! Es war ein riesiges Foyer mit großen Treppen nach oben. Wir meldeten uns am Tresen an und wurden direkt danach von einer jungen Frau empfangen, die Luis und mir erstmal ein bisschen was erklärte. Daraufhin gingen wir in den Raum, in dem die Pressekonferenz stattfinden sollte.Alles was bei der Pressekonferenz passiert ist, findetihr im Artikel von Luis. Danach wurde uns gesagt, es gäbe noch die Möglichkeit Originaltöne von den Teilnehmern der Pressekonferenz einzufangen und ich freute mich darauf, bei so was dabei zu sein. Luis und ich trauten uns aber nicht, jemanden wie den Wirtschaftsminister zu interviewen. Auf dem Weg zum Foyer fragte uns eine Frau vom NDR, ob sie uns interviewen könnte, denn außer uns waren nur zwei Mädchen als Schülerreporter/innen eingeladen. Sie wollte von mir wissen, warum wir gekommen sind. Leider gibt es dieses Interview nicht im Fernsehen zu sehen, sondern nur ein kleiner Teil des Interviews der Mädchen. Nachdem wir damit fertig waren, schnappten wir uns unsere Sachen und fuhren wieder auf dem gleichen Weg nach Göttingen. Ein Mitbringsel habe ich ergattert: einen Timer, derden Countdown bis zum Beginn der IdeenExpo runterzählt. Davon hatte ich bereits während der Pressekonferenz einige auf den Tischen stehen sehen. Alles in allem hat mir dieser Ausflug nach Hannover sehr gefallen. Eine tolle Überraschung war, dass wir eine weitere Einladung von Sebastian Hertelt für den 27. Mai erhalten haben, zu einer Veranstaltung im Landesfunkhaus, auf der wir vorab ein paar Exponate testen dürfen. Ich will dort auf jeden Fall mitmachen und wir werden euch auf dem Laufenden halten. Frithjof

Veröffentlicht

07.06.2024

Kategorien

Autor*in

Frithjof (Sek)

Die Pressekonferenz der IdeenExpo

 

Teilnehmer der Pressekonferenz. Von Links: Marcel Verweinen, Dr. Volker Schmidt, Hilke Jansen (Gastgeberin), Olaf Lies.

Am 5. April fand im niedersächsischen Landtag eine Pressekonferenz bezüglich der kommenden IdeenExpo statt. Frithjof und Ich waren in Hannover vor Ort und haben die Pressekonferenz für Euch zusammengefasst. Die Pressekonferenz begann um 11:00 Uhr im Gebäude des Niedersächsischen Landtages. Anwesend waren Dr. Volker Schmidt, Vorsitzender des Aufsichtsrates der IdeenExpo, Olaf Lies, Wirtschaftsminister von Niedersachsen und Marcel Verweinen, Personalleitet der Continental AG Deutschland. Als erstes hatte Dr. Schmidt das Wort, welcher von den Anfängen der IdeenExpo im Deutschen Pavillon berichtete und davon, dass die IdeenExpo das mittlerweile größte Jugendevent für Technik und Naturwissenschaften in ganz Europa ist. Seit den Anfängen 2007 ist die IdeenExpo extrem gewachsen. Während die erste Ausstellung auf einer Fläche von 24.000 Quadratmetern stattfand, wird sie 2024 eine Fläche von 110.000 Quadratmeter beanspruchen. Das liegt daran, das viele Firmen, darunter große Namen wie Tesla oder VW ihr Angebot noch einmal ausgeweitet haben. Die Ausstellung wird deswegen in ganzen vier Hallen stattfinden. Das ist noch eine mehr als 2022. Auch die Namen der an der IdeenExpo teilnehmenden Unternehmen sagt etwas über die Popularität der Veranstaltung aus. Es werden Unternehmen wie AOK, Pirelli, oder Conti an der Ausstellung teilnehmen. „Wir sind längst ein nationaler Leuchtturm geworden (…)“ sagt Dr. Volker Schmidt. „(…)Wir wollen die fröhlichste Meile der Republik sein(…).“Er kündigte außerdem große live Auftritte an. Er meinte, dass auch in erster Linie den Leuten hinter den Ständen etwas geboten werden solle und dass die Besucher und Teilnehmer der IdeenExpo sich auf große Namen freuen dürfen. Olaf Lies fügte hinzu, dass ein Zukunftssignal gesendet werden solle. Er sagte, dass Leute mit Begeisterung und Talenten oft verloren werden, weil sie nicht wissen, wo sie ihr Talent und ihre Begeisterung anwenden sollen. Genau das soll durch die IdeenExpo verhindert werden. Er sagte, die IdeenExpo sei das Gegenteil von klassischer Berufsschule. „(…)Wir wollen Spaß vermitteln(…).“, sagte er. „Wir reden zu viel über das, was wir nicht können, wir wollen über das reden was wir können.“ Olaf Lies machte klar, dass die IdeenExpo Spaß vermitteln solle. Er sagte, man müsse: „(…) den jungen Menschen in Zeiten., in denen man ihnen sagt was nicht geht, zeigen, was geht (…).“ Außerdem betonte Marcel Verweinen, Vorsitzender der Continental AG, wie viel Freude es bereiten würde, jungen Menschen das Thema MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) nahe zu bringen. Er hoffe, man kann in diesem Jahr den Besucherrekord erhöhen. Um dies zu erreichen, hat auch die Conti AG ihr Angebot ausgeweitet. Besucher dürfen sich dort beispielsweise auf einen Trucksimulator freuen. Genauere Infos über unseren Besuch im Landtag findet ihr in Frithjofs Artikel.  

Veröffentlicht

02.05.2024

Kategorie

Lesung von Cornelia Franz

Am 13 November 2023 kam die Autorin Cornelia Franz für etwa zwei Unterrichtsstunden an die Montessori-Schule in Göttingen um bei einer Lesung im Rahmen der Kinder und Jugend Buchwoche der GEW einige Stellen aus ihrem Buch „Swing High“ vorzulesen und Fragen über sie und ihr Buch zu beantworten. Sie berichtete als erstes, dass es in ihrem Buch um eine der sogenannten „Swing-Gruppen“ geht, die sich in der Zeit des dritten Reiches trafen, um zu damals von der Regierung verbotener Musik wie Jazz zu Tanzen und zu feiern. Diese Musik wurde in der Zeit des Dritten Reiches verboten, da sie vor allem von Afroamerikanerin gespielt wurde. Die Hauptperson in Cornelia Franz Roman heißt Henry, lebt in Hamburg und ist ein Teil einer dieser Swing-Gruppen. Henry hat aus einem Urlaub in Groß Britannien eine Platte mit verbotener Swing Musik mittgebracht und nach Deutschland geschmuggelt, um sie seinen Freunden und Mitgliedern einer Swing-Gruppe zu überreichen und mit ihnen zu feiern. Abgesehen von Henry taucht in den von Cornelia Franz vorgelesenen Stellen noch Hanna auf, die jüdisch ist und Henry von den vielen Problemen erzählt, die ihr und ihrer Familie wegen ihres Glaubens gemacht werden. Nachdem Cornelia Franz einige Stellen aus ihrem Buch vorgelesen hatte, beantwortete sie noch Fragen von Schüler*innen und Lehrkräften. Sie erzählte, dass sie vor einiger Zeit das erste Mal von den Swing-Gruppen gehört habe und sich erst später dazu entschloss, darüber ein Buch zu schreiben. Ihre Informationen dafür habe sie aus verschiedenen Quellen wie Büchern und Websites bezogen. Am Ende signierte Cornelia Franz noch Bücher und Autogrammkarten. Alle Schüler*innen freuten sich darüber, nach den von Corona geprägten Jahren endlich wieder an einer Lesung Teilnehmen zu können. von Luis

Veröffentlicht

10.01.2024

Kategorie